PressemitteilungDie PARTEI-Klima-Fraktion begrüßt den Einstieg der Stadt in die Wärmewende

3. Februar 20220
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Pressemitteilung der Die PARTEI-Klima-Fraktion zur Ratssitzung am 03.02.2022

Die PARTEI-Klima-Fraktion begrüßt den Einstieg der Stadt in die Wärmewende

Die PARTEI-Klima-Fraktion unterstützte in der Sitzung des Stadtrats am Donnerstag die interfraktionelle Resolution der Ratsfraktionen von CDU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, SPD, FDP, Die Linken und Die PARTEI-Klima-Fraktion:
Für Solidarität und Demokratie – Unterstützung des Düsseldorfer Appells
Ratsherr Lukas Fix dazu:
„Selbstverständlich ist das Recht sich zu versammeln und die eigene Meinung öffentlich zu äußern unbedingt zu schützen. Ebenso selbstverständlich muss es sein sich gegen rechtsradikale und antisemitische Agitation zu stellen und nicht durch die persönliche Teilnahme an sogenannten „Spaziergängen“ zu unterstützen. Deshalb rufen wir zur Teilnahme an der Demonstration von DSSQ für solidarische Lösungen und gegen autoritäre Maßnahmen und Verschwörungswahn am Samstag, 5. Februar, auf.“
In der gesamten Corona-Politik haben junge Menschen die größten Lasten getragen. Bis heute fehlen Konzepte für sicheren Unterricht während alles getan wird, damit die Wirtschaft weiterläuft. Für Kinder und Jugendliche scheint eine Durchseuchungspolitik die Antwort auf Corona zu sein. Genauso ist es bei der Klimapolitik. Die jungen Menschen sollen den Preis für die Versäumnisse der älteren Generationen zahlen.
Der eigene Anspruch der Die PARTEI-Klima-Fraktion ist Politik auf Basis von Fakten und wissenschaftlicher Erkenntnis zu gestalten. Das gilt für den Kampf gegen Corona und insbesondere auch für die Klimapolitik in Düsseldorf. Die Stadt will bis zum Jahr 2035 klimaneutral sein, dabei muss sie bei eigenen Projekten zum Vorbild für alle werden.
Die Ratsfraktionen von CDU und Grünen fordern nun endlich bei Neubauprojekten künftig vollständig auf den Einsatz fossiler Energieträger zu verzichten.
Dazu der Fraktionsvorsitzende Lukas Fix:
„Wir freuen uns, dass unser entsprechender Antrag aus dem Bauausschuss aufgegriffen wurde und umgesetzt wird. Ebenso wichtig ist jedoch auch im gesamten Gebäudebestand auf den Einsatz fossiler Energieträger zur Energieversorgung vollständig zu verzichten. Das muss der nächste Schritt sein und er muss schnell kommen, sehr schnell“.

Britta Eschmann

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